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Odeonsplatz in München (Odeonsplatz)

Der Odeonsplatz ist manchmal auch als Odeonplatz oder Odeonplatz zu sehen - ein Platz im Herzen von München, der einer der schönsten und belebtesten Plätze der Stadt ist.

Der Odeonplatz befindet sich am nördlichen Rand der Münchner Altstadt und ist eine bestimmte Grenze der Fußgängerzone der Altstadt und Ausgangspunkt Ludwigstraße.

Der Grundstein für den Platz wurde unter König Maximilian I. von Bayern an der Stelle der 1791 zerstörten Stadtmauer gelegt und mit dem Ziel, das Schwabinger Tor durch einen neuen Platz zu ersetzen.

Die heutige Form des Platzes wurde von König Ludwig I. von Bayern bestimmt. Der berühmte Architekt Leo von Klenze nahm an der Gestaltung des Platzes aktiv teil, der im nordwestlichen Teil des Platzes den Konzertsaal «Odeon» baute, der einst der berühmteste Konzertsaal Münchens war und von dem der Platz seinen Namen erhielt.

Der Odeonplatz war traditionell ein wichtiger Veranstaltungsort für Paraden und öffentliche Veranstaltungen, einschließlich Beerdigungsumzüge und Siegesparaden.

Zu Zeiten der Nationalsozialisten wurde der Odeonsplatz als Märsche gewählt. Die Wahl erfolgte aufgrund eines Ereignisses, das am 9. November 1923 als «Bierputsch» bezeichnet wurde: Als Führer der Nazis, darunter Adolf Hitler, einen Putschversuch unternahmen und am Odeonsplatz in der Nähe der Feldherrnhalle angehalten wurden.

Gemeinsam mit dem zentralen Platz der Stadt - Marienplatz. Der Odeonsplatz ist immer noch ein wichtiger Ort für gesellschaftliche Veranstaltungen, einschließlich der jährlichen Parade Oktoberfest (Oktoberfestparade / Oktoberfestzug), die über den Odeonsplatz führt.

Heute ist der Odeonsplatz fast vollständig eine Fußgängerzone. Es ist ein sehr lebhafter und von Gästen besuchter Ort, der auch «la dolce vita» genannt wird, was bedeutet: «Wenn man den Platz besucht, kann man das «süße Leben» schmecken.

Rund um den Platz konzentriert sich ein einheitliches Ensemble auf bedeutende Sehenswürdigkeiten Münchens.

Blick (nach Süden) auf den Odeonsplatz und die Feldherrnhalle. Links die Fassade des Flügels der Münchner Residenz

Blick (nach Westen) vom Odeonsplatz auf der Theatinerkirche - links und Mein Palast - rechts

Blick (nach Osten) vom Odeonsplatz zum Haupteingang des Hofgartens und des Basars

Blick (nach Norden) auf den Odeonsplatz und die Ludwigstraße

Sehenswürdigkeiten Odeonsplatz

Feldherrnhalle

Die Feldherrnhalle ist die sogenannte »bayerische Feldherrnhalle", die sich im südlichen Teil des Odeonplatzes befindet und eine monumentale Loggia und ein Denkmal darstellt, das ein Symbol des militärischen Ruhmes Bayerns ist.

Die Halle wurde im Auftrag von König Ludwig I. in den Jahren 1841-1844 gebaut, um den Ruhm der bayerischen Armee und ihrer siegreichen Generäle zu ehren.

In der Loggia befinden sich skulpturale Bilder фельдмаршалов: Graf Johann Tilly und Fürst Karl Philipp von Wrede, sowie die monumentale Skulpturengruppe «Denkmal der bayerischen Armee», installiert in Erinnerung an den Deutsch-französischen Krieg. Mehr zur Feldherrnhalle…

Die Südseite der Feldherrnhalle grenzt an preising-Palast Das Palais Preysing (Palais Preysing) ist ein ehemaliges Herrenhaus im Rokoko-Stil, das zwischen 1723 und 1728 als Residenz der Grafen von Preising diente und erbaut wurde. Mehr zum Preising-Palast…

Theaterkirche

Theatinerkirche oder Theaterkirche St. Kayetan (Theatinerkirche St. Kajetan) ist eine katholische Kirche, die eine Hof-, Kathedrale- und Ordenskirche der Theaterleute war.

Die Kirche befindet sich auf der Südwestseite des Odeonplatzes, neben der Feldherrnhalle.

Die Kirche wurde 1662 als Dankeschön für die Geburt des lang ersehnten Erben der bayerischen Krone, Prinz Max Emanuel, gegründet. Der Bau des Heiligtums wurde von 1663 bis 1768 durchgeführt.

Der italienische Stil des Hochbarocks, in dem die Kirche errichtet wurde, wurde zu einem Vorbild für andere Kirchenbauten in diesem Stil in Bayern.

In der Theaterkirche befindet sich eine Krypta (Fürstengrab), die als Grabstätte für die von Bayern regierte Wittelsbach-Dynastie diente. Mehr über die Theaterkirche…

Moy Palast

Das Palais Moy, das seit 1819 im klassizistischen Stil erbaut wurde, wurde von dem Hofarchitekten Leo von Klenze entworfen, an der Kreuzung zwischen dem Odeonsplatz und der Brienner Straße.

Der Palast hatte ein Interieur, das in verschiedenen Stilen luxuriös gestaltet war. Im Laufe der Geschichte hat das Gebäude mehrere Besitzer gewechselt.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Palast zerstört. In den Jahren 1950 bis 1952 wurde das Gebäude unter Beibehaltung des weitgehend klassischen Modells der Klenze-Fassade umgebaut.

Die westliche Fassade des ehemaligen Palastes blickt auf den Odeonsplatz, die Nordseite auf die Briennerstraße, die Ostseite auf die Innenhöfe der umliegenden Gebäude und die Südseite auf die Theatinerkirche. Mehr über Mein Palast…

Blick auf die West- und Nordfassaden des Palastes

Münchner Residenz

Auf der südöstlichen Seite des Odeonplatzes befindet sich ein Flügel der Münchner Residenz.

Die Münchner Residenz ist die historische Residenz der Herzöge, Kurfürsten und Könige Bayerns, die das größte innerstädtische Schloss Deutschlands ist.

Heute ist die Münchner Residenz eines der wichtigsten Kunstmuseen Europas.

Die Residenz besteht aus: 10 Innenhöfe, Residenzmuseum, Schatzkammer, Münchner Münzsammlung, Cuvillier-Theater, Bibliothek, Allerheiligen-Hofkirche, Park und Bayerische Akademie der Wissenschaften. Mehr über die Münchner Residenz…

Park Hofgarten

Am Nordwestflügel der Münchner Residenz grenzt der Haupteingang zum Hofgarten an.

Der Hofgarten wurde ursprünglich als Hofgarten (Innengarten) unter Münchner Residenz ab 1613 nach dem Vorbild der Gärten der italienischen Renaissance errichtet. Heute ist es ein öffentlicher Park.

Der Haupteingang zum Park blickt auf den Odeonsplatz, ist mit der Wand verbunden und hat fünf Öffnungen: eine große zentrale in Form eines Bogens und vier kleinere seitliche Größen.

Auf der Innenseite hat die Wand mit den Eingängen Arkaden, die mit Fresken bemalt sind, die mit der Geschichte Bayerns verbunden sind. Mehr über den Hofgarten…

Das Gebäude des Basars

Das Bazargebäude grenzt an den Haupteingang des Hofgartens an der Nordseite des letzteren, ist eine Erweiterung der Parkmauer und die Außenfassade blickt auf den Odeonsplatz.

Das Basargebäude wurde in den Jahren 1822 bis 1826 nach Plänen des Architekten Leo von Klenze als Teil eines neuen Wohngebiets im klassischen Stil erbaut und ersetzt das ehemalige Turnierpavillon-Gebäude.

Der "Basar" ist symmetrisch geformt, durch einen zentralen Pavillon getrennt und endet mit den nördlichen und südlichen Eckpavillons. Verwendet für kommerzielle Zwecke: Geschäfte, Cafés, Restaurants, Büros, etc.

Denkmal für Ludwig I.

Der nordwestliche Teil des Odeonplatzes markiert das monumentale Reiterdenkmal für Ludwig I.

Das Denkmal wurde 1862 feierlich eingeweiht.

Konzertsaal "Odeon»

Heute wurde der ehemalige Konzertsaal «Odeon» (Konzerthaus Odeon) im Auftrag von König Ludwig I. in den Jahren 1826-1828 nach dem Entwurf des Architekten Leo von Klenze gebaut.

Ursprünglich diente die Rückseite als Konzert- und Ballsaal.

Das Gebäude des Konzertsaals wurde im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört, dann mit Abweichungen vom ursprünglichen Entwurf wieder aufgebaut und heute ist das bayerische Innenministerium in seinen Mauern untergebracht.

Der ehemalige Auditorium wurde zu einem Innenhof und wurde in den Jahren 2003-2007 durch eine Glaskuppel geschlossen.

Der ehemalige Konzertsaal «Odeon» befindet sich hinter dem Ludwig-I.-Denkmal auf seiner Südwestseite am Odeonsplatz 3.

Innenhof des ehemaligen Konzertsaals Odeon

Schloss Lichtenberg

Palast Лейхтенберг oder Лейхтенбергский Palast (Palais Leuchtenberg wurde in den Jahren 1817-1821 nach Plänen des Architekten Leo von Klenze und diente als Residenz des Herzogs Eugen von Лейхтенберга.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude stark beschädigt. Der Freistaat Bayern hatte das zerstörte Gebäude 1957 erworben und die Ruinen abgerissen. Zwischen 1963 und 1968 wurde das neue Gebäude im Stil und nach den Vorlagen des Architekten von Klenze errichtet.

Derzeit ist das bayerische Staatsministerium für Finanzen in den Mauern des Gebäudes untergebracht.

Das ehemalige Schloss Lichtenberg befindet sich hinter dem Ludwig-I.-Denkmal auf seiner Nordwestseite am Odeonsplatz 4.

Innenhof

Unterkunft in der Nähe des Odeonplatzes

Das 5-Sterne Hotel Bayerischer Hof

Das Hotelrestaurant Atelier ist mit 3 Michelin-Sternen ausgezeichnet. Das Restaurant Trader Vic's ist im polynesischen Stil eingerichtet.

In den Zimmern und Suiten: Klimaanlage, High-Speed-WLAN. Ein kostenfreier Obstkorb und eine Flasche Mineralwasser stehen Ihnen zur Verfügung. Link zum Hotel

Das familiengeführte Hotel Antares mit Parkplatz und WLAN im gesamten Gebäude.

Die Zimmer sind: Flachbild-TV, schallisolierte Fenster und Türen. Das eigene Bad ist mit einem Haartrockner ausgestattet.

Das Frühstück ist im Zimmerpreis inbegriffen. Link zum Hotel

Modernes Designerzimmer City Isar Apartment mit kostenlosem WLAN, Heizung und Aufzug im Haus.

In den Apartments: TV, Waschmaschine, Schlafzimmer, Küche und Bad. Link zur Wohnung

Hotel an der Oper mit Restaurant, Bar, kostenlosem WLAN, Zimmern und Apartments.

Die schallisolierten Zimmer und Apartments verfügen über: Flachbild-TV, Minibar, Safe und Haartrockner. Kostenfreie Pflegeprodukte liegen für Sie bereit. Link zum Hotel

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