Palais Preysing in München

Das Palais Preysing ist ein Herrenhaus im spätbarocken Stil, das als Residenz der Grafen von Preysing diente.

Das Herrenhaus wurde zwischen 1723 und 1728 vom Architekten Josef Effner für den Grafen Johann Maximilian IV. Emanuel Graf von Preising (Johann Maximilian IV.) gebaut. Emanuel Graf von Preysing).

Dieses Herrenhaus war das erste Münchner Rokoko-Palast. Die Außenwände des Gebäudes wurden mit Stuck verziert.

Der Palast litt im Zweiten Weltkrieg. Es wurde nach alten Entwürfen restauriert und beherbergt heute Geschäfte und Büros im Gebäude.

Ein Teil des Palastes mit einer prächtigen Treppe und Stuckschmuck ist für Besucher zugänglich.

Das Elder Palais Preysing, auch «Elder Palais Preysing» genannt, sollte von neuhaus-Preising Das Palais Neuhaus-Preysing heißt das neue Palais in der Prannerstraße. «Das Älteste« und »das Neue", da die Paläste zu verschiedenen Zeiten errichtet wurden: Das Haus an der Prannerstraße wurde später - 1737 - erbaut.

Foto: Neuhaus-Preising

Wo sich der Preising-Palast befindet

Der Preising-Palast befindet sich an der Adresse: Residenzstraße 27, in der Nähe Münchner Residenz und Odeonsplatz.

Von der Nordseite an den Palast grenzt Feldherrnhalle Die Feldherrnhalle ist die sogenannte »bayerische Heereshalle", die 1841-1844 im Auftrag von König Ludwig I. errichtet wurde, um den Ruhm der bayerischen Armee und ihrer siegreichen Generäle zu ehren.

Während des NS-Regimes stand die Feldherrnhalle im Mittelpunkt der nationalsozialistischen Propaganda und eine Gedenktafel wurde an ihrer Wand angebracht. Jeder, der an dieser Tafel vorbeiging, musste in einem Nazi-Gruß geehrt werden. Um diese Zeremonie zu vermeiden, umgingen viele Passanten die Feldherrnhalle von hinten - es stellte sich heraus, dass sie auch das Palais Preising ergriffen und umgingen. So gingen die Anwohner durch die kleine Gasse hinter dem Palast, die als «Drückebergergassl» («Drückebergergassl») bezeichnet wurde - die Druckausweichgasse oder die Schirkergasse.

Heute heißt diese kleine Straße, einst eine Umgehungsstraße, Viscardigasse. In der Mitte der 90er Jahre auf Вискардигассе installiert wurde wellig Streifen Pflastersteinen Goldbraun in Erinnerung an den zivilen Widerstand und es heißt - «Дрюкербергергассл». Mehr zur Feldherrnhalle...

Foto Feldherrnhalle

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